Nicht ohne Grund wird die Zirbe als „Königin der Alpen bezeichnet“: Die Zirbe duftet nämlich nicht nur gut, Sie wirkt darüber hinaus gesundheitsfördernd. Optisch hebt sich die Zirbelkiefer durch die besondere Maserung von anderen Holzarten ab.
Schon unsere ländlichen Vorfahren wussten von der beruhigenden Kraft der Natur für Körper und Seele; sie pflegten für einen erholsamen Schlaf Zirbenspäne unter das Bett zu legen. Mehr als deutlich fielen die Ergebnisse verschiedenster Schlafstudien aus: Menschen die in Zirbenholzbetten geschlafen hatten, fühlten sich am nächsten Morgen viel vitaler und ausgeruhter.
Bei Zirbenbettschläfern konnte eine durchschnittliche Ersparnis von 3500 Herzschlägen pro Tag festgestellt werden. Der positive Einfluss reichte sogar so weit, dass bei den Testpersonen in Zirbenräumen keine Wetterfühligkeit nachweisbar war. Zirbenholz wirkt außerdem antibakteriell. Die wertvollen Holzinhaltsstoffe der Zirbe werden auch in Form von Ölen und Kissenfüllungen angeboten.
Das Villnösser Brillenschaf entstand bereits im 18. Jahrhundert aus der Kreuzung der alten heimischen Landschläge mit dem Bergamasker- und dem Paduaner-Seidenschaf und ist somit Südtirols älteste Schafrasse. Die typische Zeichnung um Augen und Ohren kennzeichnet dieses Schaf.
Die Schafschurwolle vom Villnösser Brillenschaf gehört zum besten Füllmaterial für Kissen. Die Wolle absorbiert, bindet und neutralisiert durch ihr Regenerationsvermögen und ihre Selbstreinigungskraft die Stoffwechselprodukte, die der Körper während des Schlafs abgibt.
Die Schafschurwolle gehört zum besten Füllmaterial für Kissen. Die Wolle absorbiert, bindet und neutralisiert durch ihr Regenerationsvermögen und ihre Selbstreinigungskraft die Stoffwechselprodukte, die der Körper während des Schlafs abgibt.